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MediaCulture-Online Blog

Tote Mädchen lügen nicht – Suizid und Cybermobbing
Über die neue Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ wurde in der Presse wegen Suizidgefährdung stark debattiert. Am Ende fast jedes Artikels: Der Hinweis auf Beratungs- und Seelsorgestellen. Dabei war das Ziel der Filmemacher Prävention.

Hatespeech, Shitstorm, Cyber-Hetze
Sina Laubenstein von No Hate Speech Berlin und die LMZ-Referenten Asiye Sari-Turan sowie Aytekin Celik befassten sich im Forum „Hatespeech, Shitstorm, Cyber-Hetze“ mit Erscheinungsformen von Hass im Netz.

JIM-Studie – Was sollten Pädagogen wissen?
Ende November wurden die Ergebnisse der diesjährigen JIM-Studie veröffentlicht. Darin wird das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren untersucht. In diesem Blogbeitrag werden einige Schwerpunkte näher beleuchtet, insbesondere die Smartphone- und Internet-Nutzung.

Ingrid Brodnig: „Hass im Netz – Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können“
Was tun gegen Cyberhass? Wie entsteht ein „Shitstorm“? Was bedeutet „I did it fort he LULZ“? Wodurch entstehen „Filterblasen“ und „Echokammern“ in Sozialen Netzwerken? Und was können wir mit Hilfe konsequenter Rechtsprechung und Zivilcourage gegen verbale Netzbeschmutzung ausrichten?

Zweimal hinsehen kostet extra – Snapchat wird fünf Jahre alt
Bilder versenden, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden – mit diesem Konzept wurde der Messenger-Dienst Snapchat vor knapp fünf Jahren ins Leben gerufen. Heute erfreut sich der Dienst vor allem unter Jugendlichen großer Beliebtheit.

Cybermobbing – das typische Opfer gibt es nicht
„Cybermobbing ist ein Alltagsphänomen“, sagt Professor Dr. Thorsten Quandt von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der gerade seine Ergebnisse einer Studie zu Cybermobbing an Schulen veröffentlicht hat. Dazu wurden in den letzten drei Jahren 5656 Schülerinnen und Schüler im Großraum Stuttgart befragt. Die Studie zeigt, dass eine klare Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern nicht immer möglich ist. Viele Jugendliche berichten, dass sie selbst Opfer wurden, gleichzeitig aber auch andere über das Internet gemobbt haben.

YouNow - Hype um problematische Streaming-App
Kaum eine App erregte in jüngster Zeit so viel Aufmerksamkeit wie YouNow. Die inzwischen sehr populäre Video-App ermöglicht es, Videos schnell und einfach in Echtzeit ins Internet zu streamen. Vor allem Kinder und Jugendliche nutzen aktuell das Angebot und filmen sich in allen erdenklichen Alltagssituationen. Dabei geben sie teils bedenkliche Informationen von sich preis.

Jugendliche Medienwelten – neue Erkenntnisse
Soeben wurde die JIM-Studie 2014 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest – eine jährlich stattfindende repräsentative Studie zur Mediennutzung von Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren – veröffentlicht. Wir fassen die wichtigsten – durchaus bemerkenswerten – neuen Erkenntnisse zusammen.

Selfies, Sexting & Sport-Apps – Bericht von der ajs-Tagung
Die Kamera ist für Jugendliche eine der wichtigsten Funktionen eines Smartphones, sie selbst gehören zu den zentralen Motiven, die damit aufgenommen werden. Seit das Selfie vom Oxford Dictionary zum Wort des Jahres 2013 gewählt wurde, ist es auch im medialen Diskurs angekommen. Selbst wenn nicht jedes Selfie den Weg in die Öffentlichkeit findet, sind es immer noch Millionen Selbstporträts, die täglich bei Netzwerken wie Facebook oder Instagram gepostet werden.

Disconnect – Bindungen in der digitalen und der analogen Welt
Um Cybermobbing, Datenklau und Online-Pornografie geht es in diesem Film – und sofort glaubt man das mahnende Fazit zu kennen: Die neuen Medien fördern Vereinsamung, Kriminalität und Gewalt. Doch, um es gleich vorwegzunehmen, so einfach macht es sich der Film Disconnect nicht – ganz im Gegenteil.